So befreist du dich von der Last deiner Bewertungen.
- Armin Wick
- vor 2 Tagen
- 1 Min. Lesezeit

Kennst du das? Wenn das Leben schwierig ist und dann noch dieser innere Richter kommt?
Das Leben wertet nicht – unser Geist erschwert es.
"Richtig" und "Falsch" sind oft unsere Interpretationen, besonders in schweren Zeiten.
Der innere Kampf – und die Sehnsucht nach Licht.
In Not kann der Wunsch nach Besserung uns zusätzlich belasten. Aber tief in uns wohnt auch eine Sehnsucht nach Freude, nach Lebendigkeit.
Ein anderer Weg: Beobachten und den kleinen Freuden Raum geben
Was wäre, wenn wir unsere Erfahrungen beobachten und gleichzeitig achtsam für kleine Momente des Lichts wären?
Einige Impulse:
Was fühlst du gerade – ohne Urteil?
Welche inneren Urteile belasten dich zusätzlich?
Gibt es einen winzigen Moment, der sich neutral oder sogar ein bisschen angenehm anfühlt – ein Atemzug, ein Geruch, ein Lichtblick?
Was gibt dir in diesem Moment einen kleinen Funken Hoffnung oder Lebendigkeit?
Der gegenwärtige Augenblick: Raum für alles.
Auch wenn Dunkelheit da ist, kann ein kleiner Funke Freude existieren. Ihn wahrzunehmen, ohne die Schwere zu leugnen, kann ein Anker sein.
(Bild A. Wick, KI-unterstützte Textgestaltung)
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