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So befreist du dich von der Last deiner Bewertungen.



Kennst du das? Wenn das Leben schwierig ist und dann noch dieser innere Richter kommt?


Das Leben wertet nicht – unser Geist erschwert es.

"Richtig" und "Falsch" sind oft unsere Interpretationen, besonders in schweren Zeiten.


Der innere Kampf – und die Sehnsucht nach Licht.

In Not kann der Wunsch nach Besserung uns zusätzlich belasten. Aber tief in uns wohnt auch eine Sehnsucht nach Freude, nach Lebendigkeit.


Ein anderer Weg: Beobachten und den kleinen Freuden Raum geben

Was wäre, wenn wir unsere Erfahrungen beobachten und gleichzeitig achtsam für kleine Momente des Lichts wären?


Einige Impulse:

  • Was fühlst du gerade – ohne Urteil?

  • Welche inneren Urteile belasten dich zusätzlich?

  • Gibt es einen winzigen Moment, der sich neutral oder sogar ein bisschen angenehm anfühlt – ein Atemzug, ein Geruch, ein Lichtblick?

  • Was gibt dir in diesem Moment einen kleinen Funken Hoffnung oder Lebendigkeit?


Der gegenwärtige Augenblick: Raum für alles.

Auch wenn Dunkelheit da ist, kann ein kleiner Funke Freude existieren. Ihn wahrzunehmen, ohne die Schwere zu leugnen, kann ein Anker sein.

(Bild A. Wick, KI-unterstützte Textgestaltung)

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